Birgit Rutz hat diesen Satz in einem Interview gesagt: “Nach allen Erklärungen und Informationen, die ich den Eltern geben darf, gibt es immer diese eine wichtige Antwort: Es erwartet euch Liebe.”
Wie können wir uns liebevoll von unserem Baby verabschieden? Wir informieren euch über das Bestattungsrecht in Bayern, die Möglichkeit sich persönlich zu Hause vom Sternenkind zu verabschieden und die Auswahl des Sarges oder der Urne.
In Danielas Schulungen zu Fehlgeburt und Stiller Geburt wollen wir aktuelles Wissen zu rechtlichen Fragen vermitteln, Berührungsängste abbauen, das Thema auch aus Sicht der Sterneneltern beleuchten und ganz offen alle Fragen beantworten, die im Raum stehen.
Wir erleben immer wieder, dass es unter Krankenkassen, Arbeitgebern und Kliniken viele Unklarheiten gibt, was die Berechnung oder Anspruch auf Mutterschutz betrifft. Wir führen hier genau auf, wie sich dieser berechnet.
Der Untertitel des Buches trägt sich durch die gesamte autobiografische Erzählung. Beatrice von Moreau eröffnet einen liebevollen Einblick in ihren Weg des Weitertragens.
Die Betitelung „Ratgeber“ passt für mich nicht ganz: ich würde es eher einen guten Begleiter nennen. Es ist voller hilfreicher Impulse und Ansätze für die Begleitung in der Folgeschwangerschaft und arbeite selber gerne damit in den Beratungen.
In den Kursen und Beratungen ist Folgeschwangerschaft immer wieder Thema – oft so früh, dass die Mütter vor allem von sich selbst überrascht sind. Es kursieren die Fragen: wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie soll ich die Ängste und Sorgen aushalten? Was ist, wenn wieder etwas passiert?
Andreas Sohn ist vor 18 Jahren geboren. Noch nie hat sie seinen Geburtstag gefeiert. Dieses Jahr soll sich das ändern.
Andrea ist ein wunderbares Zeichen dafür, dass Trauer und Liebe kein Ablaufdatum besitzen. Und dass es nicht zu spät ist, liebevoll an sein verstorbenes Kind zu erinnern.
Wofür bist du heute dankbar? Ist die Frage unangemessen bei einer Sternenmama oder einen Sternenpapa?
Wir finden nein. Im Gegenteil. Ganz sicher gibt es Tage die einfach nur schrecklich waren und die man am liebsten aus dem Gedächtnis löschen will. Das ist auch in Ordnung.